Comics und Bildgeschichten

Die Rolle der Comics in der Geschichte der Österreichischen Kinderliteratur der frühen Nachkriegszeit; Teil 1

Wer sich mit der Geschichte der Kinder - und Jugendliteratur der 50er Jahre in Österreich beschäftigt, kommt um die Comics dieser Zeit nicht herum, gleichgültig ob er sie als Teil der Kinderliteratur ansieht oder als 'Schmutz und Schund', der im direkten Gegensatz zum 'guten' Kinderbuch steht.



Vom Zeitungsstrip zum Comic-Heft

Bis Anfang der 1950er gab es in Deutschland und Österreich keine Comics im thematisch geschlossenen Heftformat, so wie wir sie heute kennen, und wie sie damals an den Kiosken allgegenwärtig wurden. Erst die Comichefte der frühen 50er Jahre prägten in Deutschland und Österreich die Vorstellung von Comics als eigenes Medienformat. Diese Druckwerke waren ausschließlich für Kinder bestimmt und rückten unter dem Gesichtspunkt des Jugendschutzes ins Zentrum heftiger Auseinandersetzungen um ihren Wert oder Unwert, bis hin zum Vorwurf, ausgesprochen schädlich für die geistige und moralische Entwicklung junger Menschen zu sein.

Ursprünglich wurden auch in Amerika Comics, also komische Bildstreifen, ausschließlich in Zeitungen abgedruckt und hatten den Zweck die Zeitung für die Leser attraktiver zu machen, wobei sich vor allem die sogenannten Sonntagsseiten, die ganzseitige Comicgeschichten oft in Fortsetzungen boten, großer Beliebtheit erfreuten.
Erst um 1932 erschienen in Amerika Comichefte, in denen Comics sozusagen Selbstzweck waren und nicht nur als Aufputz für andere Medien dienten. Als erstes 'richtige' Comic im Heftformat wird im allgemeinen die Serie "Famous Funnies" (1933) angesehen. Es entstanden bald Heftserien, die mit einer bestimmten Leitfigur arbeiteten, wie Micky Maus oder Superman, um nur die bekanntesten zu nennen, und begründeten jene Zeitspanne in der Comicgeschichte, die man als das 'goldene Zeitalter der Comics' bezeichnet.
Auch im deutschen Sprachraum finden wir in der Zwischenkriegszeit comicartige Bildgeschichten in diversen Zeitungen, wobei vor allem österreichische Verlage sehr innovativ waren.
Einerseits waren diese Bildgeschichten für Erwachsene bestimmt und wurden oft in humoristischen Blättern abgedruckt, die auf dem Gebiet des gezeichneten Witzes, der auch in Bildsequenzen bestehen konnte, eine reiche Tradition hatte, andererseits eroberten sie die Kinderzeitungen, die in den 20er Jahren aufkamen.

Oben ein Ausschnitt aus der Serie "Bilderbogen des kleinen Lebens" (Die Abenteuer der Familie Riebeisl), die in den 20er Jahren im Wiener Satireblatt "Götz von Berlichingen" erschienen ist und von Fritz Gareis, später von K. Th. Zelger gezeichnet wurde.
Links ein Ausschnitt aus der politischen Comicserie "Tobias Seicherl", die zwischen 1930 und 1933 im sozialistischen "Das kleine Blatt" erschien. Gezeichnet wurde "Seicherl" von Ladislaus Kmoch (1897 - 1971).

Oben: Ausschnitte aus der in der Kinderzeitungen Kiebitz (1936) des Verlages Steinsberg erschienen Serie "Kapitän Pumpernickel und seine getreue Mannschaft". Typisch für diese frühen Comics in Kinderzeitungen ist, dass die einzelnen Bilder mit einem darunter montierten, meist gereimten Textblock versehen waren (im obigen Bildbeispiel weggelassen). Die Kinderzeitungen setzten auch keineswegs nur auf comicartige Bildgeschichten, sondern boten darüberhinaus eine bunte Mischung diverser Textbeiträge.

In der Zwischenkriegszeit erschienen in Österreich und Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern noch keine Comics im thematisch geschlossenen Heftformat

Vor allem Disney versuchte in der Zwischenkriegszeit mit seinen Comics, die im Gefolge seiner berühmten Zeichentrickfilme entstanden, auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen. Seit 1933 erschien in Amerika das Mickey Mouse Magazine, das ursprünglich ähnlich wie die deutschsprachigen Kinderzeitungen verschiedene Beiträge - nicht nur Comics - enthielt und erst nach und nach, als sich der Erfolg einstellte, in ein reines Comicheft umgewandelt wurde.

Oben links: Eine Ausgabe des seit 1933 in Amerika erscheinenden Mickey Mouse Magazine aus dem Jahre 1937. In Italien wurden bald Micky Maus-Hefte unter dem Titel Topolino publiziert. In Frankreich bekam Micky 1934 unter dem Namen Journal de Micky eine eigene Zeitschrift (oben Mitte, Heft aus 1938) und in England erschien Mickey Mouse weekly (oben rechts, Heft aus 1937).
Im deutschen Sprachraum gab es einen einzigen Versuch eine Micky Maus - Zeitschrift herauszubringen.
1936/37 übernahm der schweizer Verlag Bollmann Comicmaterial, das im "Mickey Mouse weekly" erschienen war, und publizierte es unter dem Titel Micky Maus Zeitung im Kinderzeitungsformat. Die Sache war kein Erfolg und die Zeitung musste nach 18 Ausgaben aufgeben.
Ansonst wurde in der Zwischenkriegszeit im deutschen Sprachraum Disneymaterial nur ihm Rahmen anderer, nicht comicspezifischer Zeitschriften veröffentlicht.

1930 und 1931 veröffentlichte die Kölnische Illustrierte Zeitung einige Micky - Maus Strips (Lost on a Desert Island: Micky auf der geheimnisvollen Insel).

In den Kinderzeitungen des Verlages Steinsberg Der Papagei, Der Schmetterling und Der Kiebitz wurden in den Jahren 1937 bis 1939 US- Amerikanische Comicstrips abgedruckt. Beispielsweise:
Im Schmetterling wurden 1938 vier Folgen von Henne Gluck und ihre Kinder (The wise little hen) veröffentlicht, in denen eine frühe Version von Donald Duck als Enterich Emmerich auftritt (unten).
1938/39 erschien im Kiebitz ein Abdruck einer Comicserie mit den Charakteren des Disneyfilmes Schneewittchen und die sieben Zwerge (Snowhite and the seven dwarfs) aus dem Jahre 1937 (ganz unten).

Durch den zweiten Weltkrieg wurde das 'Comiczeitalter' in Deutschland völlig unterbrochen. 1945 war - wie auf vielen anderen Gebieten - auch in dieser Hinsicht die Stunde Null. Neuerlich war es vor allem Disney der versuchte mit seinen Comics im deutschen Sprachraum Fuß zu fassen.

Für die frühe Nachkriegszeit wird berichtet, daß bereits um 1948/49 ein Angebot bestand, 'Micky Maus' in der in Österreich weit verbreiteten und auflagenstarken Kinderpost erscheinen zu lassen, was damals aber von den Verlegern abgelehnt wurde, weil sie sich dem deutschen Kultur- und Sprachgut verpflichtet fühlten und solche amerikanischen Einflüsse vermeiden wollten.

Eine ähnlich ablehnende Haltung klingt in einer Episode von Willibald der Zaberlehrling aus der Wunderwelt (1949) an (Ausschnitt links).

Die im Presseverlag "Saarbrücker Zeitung" erscheinende Kinderpost, nicht zu verwechseln mit der österreichischen Kinderpost, brachte 1950 einen Abdruck von Disneys Schneewittchen. Es handelt sich um denselben Strip, der 1938 im Kiebitz publiziert worden war, nunmehr bereits ohne gereimten Begleittext.
1953 erschien in dieser Zeitung auch Disneys Bambi, nach Motiven des gleichnamigen Zeichentrickfilmes von 1942, der 1950 Deutschlandpremiere gehabt hatte.

Österreichische Verlage konnten an die vielversprechenden Ansätze der Zwischenkriegszeit nicht anschließen, obwohl es in den 40er und frühen 50er Jahren einige bemerkenswerte Versuch gab, sich dem Medium 'Comic' neuerlich anzunähern.

Comicähnliche Bildgeschichten, die in den österreichischen Kinderzeitungen der Nachkriegszeit, vor allem in der Unsere Zeitung erschienen, wollten aber nicht auf erzählende Begleittexte verzichten, die unter die einzelnen Bilder gesetzt wurden. Da die Texte oft von hervorragender Qualität und nicht selten von später renomierten Kinderbuchautorinnen gestaltet wurden, nahm der Bildanteil meist illustrativen und dekorativen Charakter an und entfernte sich so formal vom Comic, wie man es in den Comicheften finden konnte.
Oben ein Ausschnitt aus der Serie Maxls Abenteuer, die ab 1947 in der 'UZ' erschien. Später wurden die Sprechblasen allerdings aufgegeben und die Serie als konventionelle Bildgeschichte (Bilder mit untergesetztem mehrzeiligen Text) weitergeführt, noch später als illustrierte Textversion.
Links die von Susi Weigel gezeichnete und von Friedel Hofbauer getextete 'Pipsimaus', gleichfalls aus der 'UZ', die sich von einer comicartigen (sequentiellen) Bildgeschichte zu einer dekorativ illustrierten Textversion gewandelt hatte.

Andererseits blieben auch vereinzelte Versuche österreichischer Verlage Comics im Heftformat zu produzieren erfolglos.

Im Jahre 1951 brachte der Linzer Verlag E. Schwicker der die 'spanischen Romanhefte' veröffentlichte, eine gleichfalls aus Spanien stammende Comicversion von 'El Coyote' heraus, die unter anderem auch 'Kapuzenmann' - Abenteuer enthielt. Die Reihe, die den frühen Versuch unternahm, Comics mit abenteuerlichem Inhalt im deutschen Sprachraum zu publizieren, war überhaupt kein Erfolg und wurde nach 4 Nummern eingestellt.
Auch der Wiener Verlag Rolf Mauerhardt, der sich gleichfalls als Prodezent abenteuerlicher Heftromane einen Namen gemacht hatte, unternahm in den 50er Jahren den Versuch Piccoloserien herauszubringen. Die Reihen: 'Mick und Cat', 'Pinky Pott' und 'Sheriff Trolly' wurden gleichfalls nach jeweils vier Nummern eingestellt.

In Österreich selbst gab und gibt es daher mit kleinen Ausnahmen keine eigenständige Comicproduktion. Fast alles was hier nach 1945 auf den Markt kam, stammte schlicht und einfach aus Deutschland. Das ist - abgesehen von ambitionierten aber kommerziell nicht sehr erfolgreichen Versuchen einiger Klein und Kleinstverlage - bis heute so geblieben.

Das eigentliche Comiczeitalter aber wurde in Deutschland und damit auch in Österreich durch die "Micky Maus" eingeleitet.
Die dänische Guthenbergus - Gruppe gründete im Jahre 1951 in Stuttgart den Ehapa - Verlag, der noch im selben Jahr die Nr.1 der "Micky Maus" (links) herausbrachte, die zeitgleich auch in Österreich an die Kioske kam. Erstmals wurden Comics im großen Stil im Heftformat publiziert.
Rechts: Heft Nr.44 aus 2006

Die "Micky Maus", die auch heute noch erscheint, war in mehrfacher Hinsicht ein verlegerischer Geniestreich. Das geheftete Magazin erschien in einem handlichen Heftformat und war in schöner Qualität auf gutes Papier gedruckt. Durch dieses seriöse, gediegene Äußere unterschied es sich wohltuend von den eher schmuddelig wirkenden, auf schlechtes Zeitungspapier gedruckten amerikanischen Vorbildern. Die einzelnen Geschichten wurden offenbar sorgfältig ausgesucht und solche Beiträge in denen der derbe amerikanische Slapstickhumor überhand nahm, vermieden. Die Kunsthistorikerin Erika Fuchs besorgte von Anfang an die Übersetzungen und schuf kleine Sprachkunstwerke der Komik, die in den amerikanischen Originalen keine Entsprechung haben. Damit war ein Produkt geschaffen, das auch auf den konservativen Publikumsgeschmack dieser Zeit ansprechend wirken konnte. Dazu kommt, dass die Serie von Anfang an, vergleichbar den vertrauten Kinderzeitungen, als (gute) Lektüre für Kinder beworben wurde, wodurch sie zumindest anfänglich einer allgemeinen Diskussion über Wert und Unwert der Comickultur auswich, zumal sie zunächst auch das einzige Produkt dieser Art war. Letztlich war auch 1948 in Österreich und 1950 in Deutschland der Disneyfilm 'Schneewittchen' (dem ein deutsches Märchen zugrundelag) als erster abendfüllender Zeichentrickfilm mit grossem Erfolg aufgeführt worden. Disney und damit seine Kreationen genossen daher in weiten Bevölkerungskreisen eine gewisse Akzeptanz.
Damit ebnete Micky Maus den Boden für weitere Comicproduktionen.
Fix und Foxi ist das bis heute erfolgreichste deutsche Comic-Magazin. Es wird seit 1953 mit mehreren Unterbrechungen herausgegeben und wurde von Rolf Kauka geschaffen. "Fix und Foxi" erschien in Deutschland zu seinen besten Zeiten wöchentlich mit einer Auflage von bis zu 400 000 Exemplaren pro Woche. Dieses Comic richtete sich mit sehr einfachen, kindergerechten Inhalten ausschließlich an einen Leserkreis mit einem Alter bis etwa 10 Jahren.
Comics wurden bis in die 70er allgemein als Unterhaltungsmedium für Kinder angesehen. Das galt auch für Comicproduktionen, die thematisch nicht mehr unbedenkliche Kinderunterhaltung, sondern Abenteuergeschichten der verschiedensten Art boten. Damit war der Konflikt mit den Jugendschützern - so wie bei den abenteuerlichen Heftromanen - nicht mehr aufzuhalten.
Selbstverständlich reicht der hier zur Verfügung stehende Platz nicht aus, um sich auch nur mit einem Bruchteil der ab 1952 auf den Markt kommenden Comics zu beschäftigen. Ich beschränke mich daher auf wenige Beispiele:
Der Verlag Mondial brachte ab 1952 Tarzan - Comics mit Zeichnungen von Hogarth und ab 1953 die italienische Serie Pecos Bill in hervorragender Druckqualität auf den Markt.
Der 1946 gegründete Lehning Verlag begann 1953 mit der Veröffentlichung von Comics und zwar hauptsächlich im Piccolo - Format (ca. 17 cm breit und 8 cm hoch). Anfangs wurden Italienische Serien übernommen (z.B: Fulgor, Jezab, Harry der Grenzreiter, Carnera und Akim). Später wurden die Serien hausgemacht, wobei der deutsche Comiczeichner Hansrudi Wäscher (z.B.: Sigurd, Falk, Tibor, Nick, Akim) eine herausragende Rolle spielte. Die Piccolos waren ein durchschlagender Erfolg und erreichten riesige Auflagen.

Wie Comics damals allgemein beurteilt wurden, zeigen die folgenden Zitate aus einem deutschen Gerichtsurteil (BGHSt 8, 80; 1955), dessen Aussagen auch für die Einschätzung in Österreich voll Gültigkeit hatten.

........ Schriften, die wie die modernen Bildstreifenhefte der gesunden geistigen Entwicklung und Bildung der Jugend hemmend im Wege stehen oder entgegenwirken und aus diesem Grunde abzulehnen sind, (dürfen) nicht ohne weiteres solchen Schriften gleichgestellt werden, die geeignet sind, Jugendliche sittlich schwer zu gefährden. Als Beispiele können die lustigen Micky-Maus Bildstreifen, sog. klassische oder historische Bildgeschichten von der Art des "Prinz Eisenherz" und die Kriminalerzählungen "Nick Knatterton" gelten; sie können nicht ohne weiteres als sittlich gefährdend angesehen werden, auch wenn sie durch Entwertung des echten Bildes und der menschlichen Sprache als Verständigungsmittel der geistigen Verflachung und Verkümmerung Vorschub leisten mögen.

......Einer besonderen Sachkunde oder Vorbildung in erzieherischen oder seelenkundlichen Fragen bedarf es hierzu nicht; auch der einfache Mensch verfügt meist über ein sehr gutes Urteilsvermögen darüber, ob ein Lesestoff Jugendliche sittlich gefährden kann. Bei den Bildstreifenheften, deren ausschließlicher oder hauptsächlicher Inhalt in der Schilderung von Gewalttaten, hinterhältigen Überfällen, Schießereien und Grausamkeiten besteht und die den Leser, sei es auch unter dem Deckmantel des angeblichen Kampfes für das Gute, in die Welt des Faustrechts einführen und ihn mit den Einzelheiten gemeiner Verbrechen und den dabei angewendeten Mitteln vertraut machen, wird eine schwere sittliche Gefährdung in der Regel für jeden einsichtigen und verständigen Menschen ohne weiteres erkennbar sein.

........ Zu welcher Gefahr für die Allgemeinheit Jugendliche werden können, denen der überall siegreiche Gewaltmensch als Leitbild und der rücksichtslose Kampf als das Mittel, sich in der Gemeinschaft durchzusetzen, vor Augen geführt wird, ist vor allem in der Strafrechtspflege in besorgniserregendem Maße zu beobachten.

Damit wurde klar zum Ausdruck gebracht, dass Comics (auch die Micky Maus) grundsätzlich der gesunden geistigen Entwicklung der Jugend hemmend im Wege stehen und zur geistigen Verflachung und Verkümmerung führen können.
Werden Gewalttätigkeiten (in welchem Zusammenhang auch immer) geschildert, führen sie darüberhinaus zu einer schweren sittlichen Gefährdung des jugendlichen Lesers.
Um diese Jugendgefährdung in den Griff zu bekommen war in Österreich bereits 1950 das sogenannte Pornographiegesetz in Kraft getreten. In Deutschland wurde 1954 die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (nunmehr im Hinblick auf die neuen Medien allgemeiner: Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien) gebildet, nachdem am 9. Juni 1953 das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften verabschiedet worden war.
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften und die ihr vorgeschalteten freiwilligen Selbstkontrollen der Verleger in Deutschland sorgten durch rigoroses Vorgehen dafür, dass Österreich ab 1954 nur von dementsprechend gefilterten Comics erreicht wurde.

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